Startup Propster profitiert von Boom in Baubranche – trotz Pandemie

Anissa Perumbuli
Anissa Perumbuli

Österreich,

Das Startup Propster konnte während der Pandemie deutlich vom Bauboom profitieren. Das Unternehmen gewann 30 Neukunden für die digitale Kundenplattform.

Propster
Das Wiener Start-Up Propster konnte trotz Pandemie wachsen. - propster.tech

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Startup Propster konnte trotz Pandemie wachsen.
  • Die Wiener Firma profitierte vom Bauboom und der Digitalisierung.
  • Das Unternehmen gewann 30 Neukunden und hat derzeit 41 Mitarbeitende.

Trotz der Pandemie konnte das Start-up Propster kräftig zulegen.

Im letzten Jahr wuchs das Projektvolumen des Unternehmens um rund ein Drittel, wie das Unternehmen in einer Mitteilung kommuniziert. Die Wiener Firma konnte international 30 neue Kunden gewinnen, unter anderem auch Leuthard Immobilien AG aus der Schweiz.

Das Unternehmen hat nun 41 Mitarbeitende. Kunden verwenden die Plattform von Propster für rund 15'000 Immobilieneinheiten. Bei der Kundenplattform geht es darum, Immobilienprojekte reibungslos und individuell abzuwickeln.

«Der pandemiebedingte Digitalisierungsschub und der anhaltende Boom der Baubranche spielen uns in die Karten. Die Nachfrage nach Wohneigentum bleibt auf einem hohen Niveau. Diese Entwicklungen schlagen sich positiv auf unser Unternehmenswachstum nieder.» Das sagt Milan Zahradnik, Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens.

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