Der Schweizer Spinnmaschinenhersteller Rieter hat im 2021 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Aktionäre sollen sogar eine Dividende erhalten.
Rieter
Rieter muss zahlreiche Stellen abbauen. - Keystone
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Spinnmaschinenherstellungs-Firma Rieter hat 2021 keine roten Zahlen mehr geschrieben.
  • Im vergangenen Jahr schrieb das Unternehmen einen Gewinn von 47,6 Millionen Franken.
  • Aktionäre und Aktionärinnen profitieren: vier Franken pro Papier sollen sie erhalten.

Rieter und seine Aktionäre und Aktionärinnen können aufatmen: Im letzten Jahr hat der Schweizer Konzern, der Spinnmaschinen herstellt, wieder Gewinn geschrieben. Grund dafür war, dass sich der Markt generell erholt hat und wieder mehr Einkäufe getätigt wurden.

Insgesamt verzeichnete der Betrieb einen Reingewinn von 31,7 Millionen Franken bei einem Ebit von 47,6 Millionen Franken.

2020 mussten die Aktionäre des Winterthurer Unternehmens auf eine Dividende verzichten. Nun plant Rieter eine Gewinnausschüttung von vier Franken pro Wertpapier. Dies sei sogar mehr, als Analysten zuvor erwartet hatten, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Franken