Die Sicherheitsfirma hat drei neue Schwachstellen bei Solarwinds Orion entdeckt. Bisher seien allerdings noch keine Hacker-Angriffe bemerkt worden.
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Bei Solarwinds Orion wurden Schwachstellen aufgedeckt. (Symbolbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei Orion gebe es eine Sicherheitslücke.
  • Die Schwachstellen könnten Hacker anziehen.

Bei den Solarwinds-Produkten gebe es weitere Schwachstellen, berichtet die Sicherheitsfirma «Trustwave». Dabei sei unter anderem eine Remotecodeausführung in Orion, wobei nur Netwerkzugriff nötig sei.

Durch die Lücke sei es Hackern möglich, Befehle an einen Server zu senden, berichtet «inside-it.ch». Insgesamt seien bis Ende Dezember drei Schwachstellen gemeldet worden.

Solarwinds lieferte am 29. Januar einen Patch aus. Wie das Unternehmen mitteilt, seien bis jetzt noch keine Attacken auf die Lücken bemerkt worden. Gegenüber «NBC» erklärte das IT-Unternehmen, dass Schwachstellen üblich seien.

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