Softbank-Tochter soll knapp 24 Milliarden Franken einspielen

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Japan,

Die Tochter des japnischen Unternehmen Softbank soll fast 24 Milliarden Franken einspielen. Der Technologiekonzern hält am Preis für den Börsengang fest.

Ein Softbank-Geschäft in Japan.
Laut Bloomberg steht SoftBank vor seinem profitabelsten Jahr seit 2020. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am 19. Dezember will Softbank seine Tochterfirma an die Börse bringen.
  • Der Börsengang soll dem japanischen Technologiekonzern 24 Milliarden Franken einspielen.

Trotz der jüngsten Aktienmarkt-Schwäche hält der japanische Technologiekonzern Softbank an dem Preis für den Börsengang seiner Mobilfunktochter fest. Umgerechnet 23,3 Milliarden Franken soll dieser einspielen. Softbank setzte den Preis endgültig auf umgerechnet 13,18 Franken je Aktie fest, wie das Unternehmen heute Montag in Tokio mitteilte.

Damit wurde die vorläufige Zielmarke bestätigt. Inklusive Mehrzuteilungsoption von rund 160 Millionen Aktien will Softbank 1,76 Milliarden Aktien an die Anleger bringen. Der erste Handelstag ist unverändert für den 19. Dezember vorgesehen.

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