Zum Wochenbeginn wird der SMI höher gesehen. Die Anleger hoffen auf eine Besserung im Ukraine-Krieg.
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Der SMI notiert tiefer. (Symbolbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der SMI wird am Montag etwas höher gesehen.
  • Alle SMI-Titel ausser die CS-Aktien wurden besser indiziert.

Viele hoffen auf eine Besserung der Situation im Ukraine-Krieg. Dies scheint sich auch positiv auf den Markt auszuwirken. Es heisst, die mögliche Deeskalation könnte die Vorwochenverluste wettmachen.

Die SMI Vorbörse wurde deshalb von der Bank Julius Bär auf 12'070,38 Punkten gesehen. Der Wert liegt um 8.15 Uhr um 0,5 Prozent höher.

Bis auf die Credit-Suisse-Aktien wurden alle SMI-Titel höher indiziert. Der Leitindex der CS-Bank musste in der letzten Woche 1,8 Prozent einbüssen. Grund dafür, sollen die akzeptierten kriminellen Anleger sein. Die Schweizer Grossbank habe jahrelang Autokraten, Drogendealer und Kriegsverbrecher als Kunden toleriert.

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