Die SFS Group spürte im zweiten Quartal zwar die Auswirkungen der Corona-Pandemie, trotzdem dürfte das Halbjahresergebnis nicht allzu schlecht ausfallen.
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Aussenansicht des Produktionsstandorts von SFS in Heerbrugg im Kanton St. Gallen. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die SFS-Gruppe erwartet fürs erste Semester ein «solides» Ergebnis.
  • Allerdings spürt auch der Metallverarbeiter die Corona-Krise.

Am 21. Juli wird SFS die genauen Zahlen zum ersten Halbjahr 2020 veröffentlichen. Beim Unternehmen mit Sitz in Heerbrugg SG erwartet man ein «solides» Resultat, wie es in einer Pressemitteilung heisst.

Allerdings ging die Corona-Krise auch an der SFS-Gruppe nicht spurlos vorbei. Man habe im zweiten Quartal unter den Folgen der Pandemie gelitten, schreibt der Metallverarbeiter. Dafür ist man mit der Entwicklung im ersten Quartal zufrieden. Insgesamt rechnet man mit einem Umsatzrückgang im ersten Semester von 11 Prozent.

Trotz schwieriger Lage wolle man die Innovationsprogramme ungebremst vorantreiben. Der Schutz der Mitarbeitenden stehe ebenfalls im Fokus, heisst es.

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