Raiffeisen

Raiffeisen-CEO verdient ähnlich viel wie im Vorjahr

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Zürich,

Raiffeisen-CEO Heinz Huber hat 2021 ähnlich viel Lohn erhalten wie im Jahr zuvor. Er bekam eine Brutto-Gesamtvergütung von 1,476 Millionen Franken.

Heinz Huber
Heinz Huber, CEO der Raiffeisen, an der Bilanzmedienkonferenz. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Heinz Huber hat im Jahr 2021 ähnlich viel verdient wie im Vorjahr.
  • Im Verwaltungsjahr fiel die Vergütung derweil anders aus als im Jahr zuvor.

Der Lohn für den CEO von Raiffeisen Schweiz ist 2021 ähnlich hoch ausgefallen wie im Vorjahr. CEO Heinz Huber erhielt eine Brutto-Gesamtvergütung von 1,476 Millionen Franken, wobei der variable Teil mit gut 158'000 Franken weniger als die Hälfte des Vorjahres betrug.

Dafür lag die Grundvergütung, die Huber für das vergangene Jahr zugesprochen erhielt, um fast 200'000 Franken höher als 2020, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht der Raiffeisen hervorgeht.

Im Verwaltungsrat fiel die Vergütung durch den Wechsel an der Spitze derweil deutlich anders aus als im Vorjahr. Der per Ende Juli 2021 ausgeschiedene VR-Präsident Guy Lachappelle erhielt noch eine anteilige Grundvergütung von 408'333 Franken. Im Vorjahr lag seine Vergütung im Einklang mit dem weiter gültigen Reglement bei 750'000 Franken.

Der seit Anfang Dezember neue Vorsitzende des Gremiums, Thomas Müller, kam auf eine Grundvergütung von gut 129'000 Franken und eine Ausschussvergütung von gut 75'000 Franken.

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