Quinn Emanuel bündelt weitere AT1-Obligationäre in ihrer Beschwerde

Keystone-SDA
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Zürich,

Die Kanzlei Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan legt im Streit um die von den Schweizer Behörden verfügte Wertloserklärung der sogenannten AT1-Anleihen der Credit Suisse nach. Sie hat ihrer vor zwei Wochen beim Bundesverwaltungsgericht eingereichten Beschwerde weitere Parteien hinzugefügt.

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Das Logo der Credit Suisse. (Symbolbild) - keystone

Damit vertritt Quinn Emanuel nun mehr als 1000 Anleihegläubiger, wie die laut eigenen Aussagen weltweit grösste Wirtschaftskanzlei am Donnerstag mitteilte. Diese hielten «ungefähr» ein Drittel des gesamten Nominalwerts der besagten Anleihen, die am 19. März abgeschrieben wurden.

Im Rahmen der am 19. März verfügten Übernahme der Credit Suisse durch die UBS waren AT1-Anleihen im Wert von rund 16 Milliarden Franken für wertlos erklärt worden. Vor zwei Wochen hatte Quinn Emanuel noch gemeldet, eine Gläubigergruppe mit Obligationen im Wert von 4,5 Milliarden Franken zu vertreten.

Seither haben sich weitere fünf Partnerfirmen aus der ganzen Welt mit Quinn Emanuel zusammengetan.

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