Fusion

Personalverband fordert Gleichbehandlung beim Stellenabbau

Keystone-SDA
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Zürich,

Der Schweizerische Bankpersonalverband fordert (SBPV) fordert im Zuge der CS-Fusion die Gleichbehandlung der Angestellten.

Julius Bär cs
Eine Schweizer Fahne weht über dem Logo der Credit Suisse bei der Berner Credit Suisse Filiale. (Symbolbild) - keystone

Der Schweizerische Bankpersonalverband (SBPV) fordert beim Abbau von 3000 Stellen in der Schweiz im Zug der Notfusion der Credit Suisse mit der UBS Gleichbehandlung. Die UBS ortete per sofort 1000 doppelt besetzte Stellen, die sie streicht. 2000 weitere Stellen sollen später abgebaut werden.

Der Grossteil des kurzfristigen Stellenabbaus soll bis Ende 2024 ohne Kündigungen erfolgen, wie die UBS am Donnerstag bekanntgab.

Vorgesehen sind frühzeitige Pensionierungen und Umklassierungen innerhalb der Bank.

Angestellte sollen gleich behandelt werden

Der SBPV verlangt, dass die neu 37'000 Angestellten bei der UBS gleich und fair behandelt werden, wie er in einem Communiqué mitteilte. Wie der Kaufmännische Verband zeigte sich die Arbeitnehmervertretung des Bankpersonals als externer Sozialpartner zufrieden mit dem getroffenen Abkommen für den Integrationsprozess.

Der neue Sozialplan für das CS- und das UBS-Personal garantiere den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern akzeptable Lösungen und festige ihre Arbeitsmarktfähigkeit.

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