Rund 350'000 Autos des Herstellers Mazda werden in Europa in die Werkstätte zurückgerufen.
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Das Logo des japanischen Autobauers Mazda. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Rund 350'000 Autos von Mazda leiden in Europa an einem Fehler in der Steuerungssoftware.
  • Es könnte zu Russablagerungen kommen, wodurch unter Umständen der Motor ausgeht.

Der Autohersteller Mazda hat in Europa rund 350'000 Autos in die Werkstätten zurückgerufen. Wegen einer fehlerhaft programmierten Steuerungssoftware könnte es zu Russablagerungen kommen, wodurch der Motor ausgehen könnte, teilte Mazda heute Dienstag in Leverkusen mit. Zahlen für Rückrufe in Deutschland lagen nicht vor.

Es geht um die Modelle Mazda 3, Mazda 6 und CX-5 mit einem 2,2-Liter-Dieselmotor. Produziert wurden die betroffenen Autos den Angaben zufolge zwischen Februar 2012 bis Juli 2018. In den Werkstätten soll die Software überprüft werden - liegt der Fehler vor, wird die Einlassschliessklappe ausgetauscht. Zuvor hatte das Portal «kfz-betrieb.vogel.de» über die Rückrufaktion berichtet.

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