Der französische Präsident Emmanuel Macron beginnt am Montag seine erste Afrika-Reise seit seiner Wiederwahl mit Stationen in Kamerun, Benin und Guinea-Bissau.
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Emmanuel Macron. (Archiv) - AFP
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Das Wichtigste in Kürze

  • In Kamerun trifft Macron am Dienstag auf Präsident Paul Biya, der seit fast 40 Jahren an der Macht ist..

Hoch auf der Tagesordnung stehen Gespräche über die Nahrungsmittelversorgung, weil die afrikanischen Staaten wegen der russischen Invasion in der Ukraine Versorgungsengpässe befürchten. Daneben geht es um Sicherheitsfragen, da alle Länder der Region Westafrika mit islamistischen Aufständen zu tun haben.

In Kamerun trifft Macron am Dienstag auf Präsident Paul Biya, der seit fast 40 Jahren an der Macht ist. In Benin steht im November die Rückgabe von 26 historischen Schätzen bevor, die in der Kolonialzeit aus dem früheren Königreich Dahomey geraubt wurden. Macron schliesst seine Reise in Guinea-Bissau ab. Präsident Umaro Sissoco Embalo wird demnächst den Vorsitz der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (Ecowas) übernehmen.

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