Inflation

Inflation in Eurozone steigt auf 2,2 Prozent

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Luxemburg,

Im November stieg die Inflation in der Eurozone zum zweiten Mal in Folge um 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie Eurostat mitteilte.

Inflation in der Eurozone
Laut Eurostat stieg die Inflation in der Eurozone im November zum zweiten Mal in Folge um 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/EPA/ANDY RAIN

Die Inflation in der Eurozone hat im November den zweiten Monat in Folge zugelegt. Die Verbraucherpreise stiegen um 2,2 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat, wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Luxemburg nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Im Oktober hatte die Inflationsrate bei 2,0 Prozent und im September bei 1,7 Prozent gelegen.

Anstieg der Inflation

Verantwortlich für den Anstieg der Jahresinflationsrate ist der im Jahresvergleich deutlich schwächer ausgefallene Rückgang der Energiepreise. Mit Blick auf einzelne Länder der Eurozone war die nach europäischen Standards berechnete Inflation im November in Belgien mit 4,8 Prozent am höchsten.

In Deutschland beträgt sie 2,4 Prozent, in Frankreich und Italien liegt die Teuerung jeweils unter 2 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt mittelfristig eine Inflationsrate von 2,0 Prozent an.

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Kommentare

User #4289 (nicht angemeldet)

In der Schweiz wohl höher. Wer einkaufen geht spürt dies stark im Portemonnaie. Entweder teurer oder weniger drin fürs gleiche Geld.

User #4945 (nicht angemeldet)

Eurozone ist selber schuld und warum weiter das Waffenlieferung und Inflation steigen auf. Besser kein das Waffenlieferung und Inflation steigen nicht auf. Eurostat ist keine gute Idee und Dialoge ist nicht gut genug stabil ist.

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