Die Tierliebe kennt keine Krise: Hunde- und Katzenbesitzer sind immer noch bereit, viel Geld für ihre Lieblinge auszugeben. Davon profitiert die Heimtierbedarfskette Fressnapf.
Die Ausgaben für Hund und Katze klettern stetig. (Archivbild)
Die Ausgaben für Hund und Katze klettern stetig. (Archivbild) - sda - Keystone/Christian Fürrutter
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Das Wichtigste in Kürze

  • Fressnapf Schweiz hat 2022 den Umsatz um 6 Prozent auf 134,9 Millionen Franken gesteigert.

Umsatztreiber war nicht zuletzt der Onlineshop, teilte der Schweizer Ableger des deutschen Konzerns am Donnerstag mit. Hier wuchsen die Verkäufe von Tierfutter und Zubehör um fast 20 Prozent auf 2,6 Millionen.

«Wir entwickelten uns trotz Pandemie, Rohstoffknappheit oder Lieferketten-Thematiken auf allen Kanälen deutlich positiv und profitabel. Dies zeigt, dass wir von unserer Strategie eines Omnichannel-Ökosystems profitieren», wird Geschäftsführer Hermann Aigner in der Mitteilung zitiert.

Das Wachstum in den schweizweit 64 Filialen lag bei 4 Prozent – gestützt von vier Neueröffnungen. In diesem Jahr seien sogar sechs neue Standorte geplant.

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