Frankreichs Notenbank-Gouverneur François Villeroy de Galhau traut der Wirtschaft seines Landes in diesem Jahr eine kräftige Erholung zu.
Bruno Le Maire (r-l), Finanzminister von Frankreich, begrüsst Olaf Scholz, Finanzminister von Deutschland, und Francois Villeroy de Galhau, Präsident der Banque de France, zu einem Treffen der G7-Finanzminister zur Vorbereitung auf den G7-Gipfel. Foto: Michel Euler/AP
Bruno Le Maire (r-l), Finanzminister von Frankreich, begrüsst Olaf Scholz, Finanzminister von Deutschland, und Francois Villeroy de Galhau, Präsident der Banque de France, zu einem Treffen der G7-Finanzminister zur Vorbereitung auf den G7-Gipfel. Foto: Michel Euler/AP - dpa-infocom GmbH

Trotz des Risikos, dass das Virusgeschehen wiederaufflammen könnte, werde das Wachstum 2021 voraussichtlich bei etwa 5,75 Prozent liegen. Dies sagte das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) am Mittwoch dem Radiosender Europe 1. Er sei zuversichtlich, dass diese Zahl erreicht werden könne.

Die Corona-Eindämmungsmassnahmen seien inzwischen nicht mehr so strikt. Das helfe den Unternehmen sowie dem Handel und stütze die Konsumausgaben.

Die Prognose des Notenbankchefs ist höher als die der französischen Regierung. Ihre Vorhersage geht von einem Wirtschaftswachstum von fünf Prozent in diesem Jahr aus.

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