Wegen dem Einbruch des Ölpreises will die Öl-Firma ExxonMobil ihre Investitionen reduzieren. Geplant ist ein Rückgang von fast einem Drittel der Investitionen.
ExxonMobil
ExxonMobil ist ein US-Amerikanischer Ölproduzent. - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Ölfirma ExxonMobil hat 30 Prozent der Investitionen fürs laufende Jahr gestrichen.
  • Grund ist der schwache Ölpreis und die Folgen der Massnahmen anderer Ölfirmen im Land.
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Der US-Ölkonzern ExxonMobil will wegen dem sinkenden Ölpreis seine Investitionen kürzen. Exxon werde im laufenden Jahr mit 23 Milliarden Franken etwa 30 Prozent weniger investieren als geplant. Der Ölkonzern will auch die Betriebskosten um 15 Prozent senken, falls dies nötig ist.

Damit geht der Ölkonzern anderen US-Firmen in diesem Gebiet nach, die schon ihre Investitionen teils drastisch gestrichen haben. Man wolle die Lage um den Ölpreis weiter beobachten, bevor weiter gekürzt wird, heisst es seitens Exxon. Der Ölpreis war wegen einem Ölpreiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland, sowie der Corona-Pandemie, eingebrochen.

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