Der Autobauer BMW kämpft mit einem schwächelnden Absatz und wird so immer mehr vom Konkurrenten Mercedes abgehängt.
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BMW bleibt vorsichtig - bestätigt Prognose trotz Gewinnsprung. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mercedes kann seinen Abstand zum Rivalen BMW weiter ausbauen.
  • Der Absatz von BMW sank auf rund 1,7 Prozent.

Der Autobauer BMW kämpft mit einem schwächelnden Absatz. Im Oktober stieg der Abstand zum Erzrivalen Mercedes-Benz weiter. BMW verkaufte im vergangenen Monat 168 509 Autos seiner Kernmarke - ein Plus von einem Prozent. In den ersten zehn Monaten sei der Absatz von Autos der Marke BMW um 3,6 Prozent auf knapp 1,71 gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in München mit.

Zum Vergleich: Daimler verkaufte in den ersten zehn Monaten 1,9 Millionen Autos der Marke Mercedes-Benz, was einem Plus von rund elf Prozent entspricht. Damit wächst der Vorsprung der Stuttgarter auf die Münchener bereits auf fast 200 000 Autos.

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