Die Nachfrage nach AirPods nimmt ständig zu. Bis Ende Jahr könnte Apple doppelt so viele Kopfhörer wie üblich verkaufen.
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Manch Anleger fürchtet um einen Wertverlust der Apple-Aktie. Grund ist die Annahme, Apple könnte seinen Plan, die AirpPod-Produktion hochzufahren, wegen des Coronavirus nicht durchführen. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Nachfrage nach AirPods nimmt immer mehr zu.
  • Die Verkaufszahlen von Apple könnten bis Ende Jahr 60 Millionen Stück umfassen.
  • Im Durchschnitt besitzt jeder zweite die True-Wireless-Kopfhörer.

Im Bereich der Wearables-Sparte, welcher auch die AirPods umfasst, konnte Apple zuletzt einen Umsatzrekord verzeichnen. Die Tendenz bleibt weiterhin steigend. Berichten zufolge könnten die Verkaufszahlen der True-Wireless-Kopfhörer bis Ende Jahr auf 60 Millionen Stück anwachsen. Dies sind mehr als doppelt so viele wie im Vorjahresdurchschnitt.

Die höheren Verkaufszahlen kann sich die Finanzagentur Bloomberg nur durch die Neueinführung der AirPods 2 erklären. Auch der Umsatz der Pro-Version würde höher als erwartet ausfallen. Letztere werden wegen Kapazitätsgrenzen allerdings erst gegen Mitte Dezember ausgeliefert.

Als neuster Kassenschlager beinhalten die Pro-Version über eine aktive Geräuschunterdrückung. Die weiteren Verbesserungen schlagen aber auch zu Buche. Diese kosten mit rund 280 Franken doppelt so viel wie die kürzlich neu erschienene 2. Generation der Kopfhörer.

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