Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) spricht am Montag mit Vertretern der Stahlindustrie über einen Umbau zu einer klimafreundlicheren Produktion in Deutschland.
Stahlarbeiter bei Thyssenkrupp in Duisburg
Stahlarbeiter bei Thyssenkrupp in Duisburg - AFP
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der «Spiegel» hatte kürzlich berichtet, die fünf grossen Stahlkonzerne Thyssenkrupp, ArcelorMittal, Saarstahl, Georgsmarienhütte und Salzgitter forderten in einer ersten Stufe Investitions- und Subventionszusagen der Regierung zwischen 15 und 30 Milliarden Euro..

Grundlage des Austausches ist das bereits im Sommer 2020 von Regierung, Industrie und Gewerkschaften vorgelegte Stahlkonzept - danach spielt Wasserstoff beim Umbau eine zentrale Rolle.

Der «Spiegel» hatte kürzlich berichtet, die fünf grossen Stahlkonzerne Thyssenkrupp, ArcelorMittal, Saarstahl, Georgsmarienhütte und Salzgitter forderten in einer ersten Stufe Investitions- und Subventionszusagen der Regierung zwischen 15 und 30 Milliarden Euro. Dafür wollten sie bis zum Jahr 2030 etwa ein Drittel ihrer Primärstahlproduktion auf eine klimafreundliche Erzeugung umstellen und 17 Millionen Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr einsparen. Anschliessend wollten die Konzerne weitere Hilfen in Form eines Ausgleichsmechanismus.

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