Der Mittelstand sowie Familien würden von der im Kanton Zug vorgeschlagenen Steuergesetzänderung profitieren. Ein Gastbeitrag.
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Philip C. Brunner, SVP Zug. - SVP Zug

Das Wichtigste in Kürze

  • Am 26. November stimmt der Kanton Zug über eine Änderung des Steuergesetzes ab.
  • Vorgeschlagen ist unter anderem eine Senkung der Vermögenssteuer.
  • Dem Mittelstand käme ein Ja für diese Initiative entgegen.
  • Dies behauptet Philip C. Brunner, Nationalratskandidat für die SVP Zug.
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Die vorgeschlagene Steuergesetzänderung im Kanton Zug, über die wir am 26. November 2023 abstimmen, unterstütze ich voll und ganz, da sie vor allem darauf abzielt, den Mittelstand und alle Familien zu entlasten.

Die Senkung der Vermögenssteuer und die Anpassung des Einkommenssteuertarifs sind weitere positive Schritte, die den Mittelstand im Kanton Zug stärken werden.

Alle Massnahmen tragen dazu bei, dass der Kanton nicht nur für Unternehmen, sondern auch für mittelständische Familien und deren Angehörige attraktiv bleibt.

Steuerfuss
Steuern. (Symbolbild) - Pixabay

Nicht zuletzt die Erhöhung der Abzüge für Kinderbetreuung ist ein wichtiger Schritt, um die Familien gezielt zu entlasten. Dies ist besonders angesichts der steigenden Kosten aller Art, darunter auch den hohen Kinderbetreuungskosten von grosser Bedeutung.

Die aktuelle finanzielle Lage des Kantons Zug erlaubt diese Steuergesetzänderungen ohne Beeinträchtigung der gewohnten öffentlichen Dienstleistungen. Die zu erwartenden Ertragsüberschüsse in den kommenden Jahren geben uns den finanziellen Spielraum, um diese Entlastungsmassnahmen umzusetzen.

Sind Sie für die Steuergesetzänderung im Kanton Zug?

Es ist in der Tat an der Zeit, dass der Staat seinen Bürgerinnen und Bürgern etwas zurückgibt und sicherstellt, dass auch die breite Bevölkerung von der wirtschaftlichen Stärke des Kantons direkt profitiert.

Die vorgeschlagene Steuergesetzänderung ist jedenfalls ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung und verdient die Unterstützung aller Stimmbürgerinnen und Stimmbürger.

Zum Autor: Philip C. Brunner ist Kantonsrat im Kanton Zug und kandidiert bei den Nationalratswahlen für die SVP.

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