In den Kommentarspalten von Nau.ch wurde wieder heiss diskutiert. Diese Woche beschäftigte das Rentenalter 65, das Baby von Meghan Markle und Novak Djokovic.
Kommentare
Das sagen die Nau.ch-Leser zu den Themen der Woche. - Nau.ch
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Täglich werden auf Nau.ch über 10'000 Kommentare abgegeben.
  • In diesen wird fleissig über die heissesten Themen der Woche diskutiert.
  • Zu Diskussionen kam es beim wütenden Djokovic, Meghans Baby und dem Frauenrentenalter 65.

Von den neuesten Entscheidungen des Stände- oder Nationalrats, über wütende Sportler und bis hin zu der neuesten Royals-Kontroverse: Die Nau.ch-Leser diskutieren in den Kommentarspalten mit Herzblut.

Rentenalter 65 für Frauen ruft Debatte hervor

Unter anderem sorgte der Beschluss des Parlaments, das Rentenalter für Frauen auf 65 Jahre zu erhöhen, für Diskussionen. Seit 1997 scheiterten mehrere Anläufe für das Frauenrentenalter 65 an der Urne.

Kommentare Rentenalter
Nutzerin «Colette Rey» reagiert positiv auf das Rentenalter 65.
Kommentar Rentenalter
Auch der geringe Frauenanteil im Ständerat wird kritisiert.
Kommentar Rentenalter
User «Gut so» fasst seine Meinung kurz und bündig zusammen.
Kommentar Rentenalter
Männer würden den Frauen nichts gönnen, findet «Schweizermänner».
Kommentar Rentenalter
Frauen würden länger leben als Männer, drum sei die Sache mehr als gerecht, äussert sich «Gevatter Tod».

Die Nein-Stimmen kamen hauptsächlich von Vertreterinnen und Vertretern von SP und Grünen.

Das Parlament hat das Rentenalter für Frauen von 64 auf 65 Jahre erhöht, gegen den Willen der Linken. (Symbolbild)
Das Parlament hat das Rentenalter für Frauen von 64 auf 65 Jahre erhöht, gegen den Willen der Linken. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/AP/Christof Stache

In der AHV-Reform ist indes nicht mehr vom Rentenalter die Rede, sondern vom Referenzalter. Dieses liegt für Frauen und für Männer bei 65 Jahren. Für die Frauen soll das Referenzalter ab Reform-Inkrafttreten – geplant für 2022 – innerhalb von vier Jahren schrittweise ansteigen.

Novak Djokovic: Ausraster trifft auf Unverständnis

Auch im Sport wurde hitzig diskutiert. Denn am Donnerstag leistete sich Tennis-Star Novak Djokovic im Viertelfinal der French Open einen Ausraster. Sein Kontrahent Matteo Berrettini verlangte der Weltnummer 1 einiges ab.

Abstimmung Djokovic
Die Nau.ch-Leser halten nicht viel von dem Ausraster.
Kommentar Djokovic
Einige werfen dem Tennisspieler zu viele Emotionen vor.
Kommentar Djokovic
«Romano Ratti» unterstellt Djokovic gar Doping.
Kommentar Djokovic
Er sei schon immer zu verbissen gewesen, so «Nito».
Kommentar Djokovic
Der Spieler wird aber auch verteidigt: Er habe sich lediglich über den Sieg gefreut.
Kommentar Djokovic
Emotionen seien normal, bestätigt «Werwolf».

Nachdem Djokovic dann auch noch einen Matchball vergibt, brennen ihm die Sicherungen durch. Der 34-Jährige schreit in Richtung Spieler-Box und tritt mit voller Wucht gegen eine Bande. «Da muss er aufpassen», findet der SRF-Kommentator.

Novak Djokovic schreit sich gegen Berrettini Frust und Freude raus. - SRF

Trotz des schweren Spiels schafft es der wütende Djokovic aber doch: Der Serbe verwertet Matchball Nummer drei und macht den Traum-Halbfinal gegen Rafael Nadal perfekt. Nicht nur bei den Nau.ch-Lesern, auch bei Chefredaktor Micha Zbinden trifft sein Verhalten auf Unverständnis.

Ist die Queen einverstanden mit Baby Lilibet?

Diese Frage stellten sich Royal-Experten diese Woche. Denn Meghan Markle und Prinz Harry begrüssten letzten Freitag ihre Tochter Lilibet Diana Mountbatten-Windsor. Doch anstatt Gratulationen hagelt es für die Sussex' nun Kritik.

Kommentare Lilibet
Die Nau.ch-User vertrauen Prinz Harry und Meghan Markle nicht.
Kommentare Lilibet
So wurde darüber diskutiert, welche Rolle die Medien spielen.
Kommentare Lilibet
Die Queen sei zu höflich, findet «Auweia!».
Kommentare Lilibet
Der Name sei so oder so schlecht, meint «Parents».
Kommentare Lilibet
Meghan und Oprah seien unter einer Decke, ist ebenfalls oft genannt.

Die beiden Ex-Royals benannten ihr Töchterchen zu Ehren der Queen (95). Lilibet war lange der Spitzname der Queen und wurde nur von ihren engsten Vertrauten verwendet. Anfangs hiess es, der Herzog und die Herzogin von Sussex hätten im Voraus bei der Queen um Erlaubnis gefragt.

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle wurden zum zweiten Mal Eltern. - dpa

Doch ein neuer Palast-Insider enthüllte gegenüber der BBC nun das Gegenteil: Queen Elizabeth II. soll von rein gar nichts gewusst haben. Nachdem der Bericht veröffentlicht wurde, drohte Prinz Harry der BBC mit einer Klage. Einmal mehr steht sein Wort gegen das des Palastes.

Ein No-Go, finden die Leser. Aber einige können die beiden Wahl-Amerikaner verstehen.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Queen ElizabethMeghan MarkleRafael NadalFrench OpenPrinz HarryRoyalsGrüneQueenKlageAHVBBCSRFSPDjokovic