Zuglinie zwischen Waldshut-Tiengen (D) und Koblenz soll weiterfahren

Patrick Nüscheler
Patrick Nüscheler

Deutschland,

Die Zuglinie zwischen Waldshut-Tiengen (D) und Koblenz sollte ab heute Montag eingestellt werden. Dagegen intervenieren zwei deutsche Politiker.

Waldshut-Tiengen
Zwei deutsche Politiker intervenierten bei Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) gegen die Einstellung der Zuglinie zwischen den Grenzstädten Waldshut-Tiengen (D) und Koblenz. - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Rita Schwarzelühr-Sutter und Felix Schreiner intervenierten bei Horst Seehofer.
  • Die Bundestagsabgeordneten wollen die Zuglinie Waldshut-Tiengen (D) – Koblenz behalten.
  • Die Linie soll für einige Grenzgänger wichtig sein, welche Systemrelevante berufe haben.

SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter und der CDU-Abgeordnete Felix Schreiner haben bei Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) interveniert. Die Zuglinie zwischen Waldshut-Tiengen (D) und der Schweizer Grenzstadt Koblenz soll weitergeführt werden.

Schwarzelühr-Sutter hebt in ihrem Schreiben hervor, dass einige Grenzgänger keine Möglichkeit hätten, mit dem Auto zur Arbeit zu fahren. Auch diese würden systemkritische Aufgaben übernehmen und sollten mit dem öffentlichen Verkehr ohne grosse Umwege zur Arbeit erscheinen können.

Die Zuglinie zwischen den beiden Grenzstädten sollte ursprünglich ab heute eingestellt werden, berichtet der «Südkurier».

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