Der Zuger Regierungsrat plant, in einer ehemaligen Klinik eine Unterkunft für unbegleitete minderjährige Asylsuchende einzurichten.
Asylunterkunft
Asylunterkunft. (Symbolbild) - keystone
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Der Zuger Regierungsrat will in der Asylunterkunft im ehemaligen Kantonsspital 40 Plätze für unbegleitete minderjährige Asylsuchende (UMA) einrichten. Für den Aufbau und den Betrieb beauftragte er die Caritas Schweiz.

Die Caritas betreibe im Kanton Zug bereits die UMA-Unterkunft «Sennhütte» und verfüge über die nötige Erfahrung in der Betreuung der Minderjährigen, teilte die Zuger Regierung am Mittwoch mit. Die Massnahme erfolge, um den spezifischen Bedürfnissen der Jugendlichen und den hohen Zuweisungszahlen durch den Bund Rechnung zu tragen.

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