Ein Mann legte in einer Umkleidekabine eines Modegeschäfts selbst Hand an sich an – dafür muss er knapp 4000 Franken bezahlen.
Winterthur
Die Stadt Winterthur ZH. (Symbolbild) - Pixabay

Das Wichtigste in Kürze

  • In einem Kleidergeschäft in Winterthur kam es zu einer unangenehmen Überraschung.
  • Ein Verkäufer erwischte einen Mann dabei, wie er in einer Kabine onanierte.
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In einem Kleidergeschäft in der Marktgasse von Winterthur (ZH) hat ein 35-jähriger Mann für einen unerfreulichen Vorfall gesorgt.

Der Kunde, der sich in die Umkleidekabine zurückgezogen hatte, wurde beim Onanieren erwischt. So berichtet es der «Landbote».

Der Verkäufer des Geschäfts erlebte eine schockierende Überraschung, als er nach dem Wohlbefinden des Kunden fragte.

Als Antwort öffnete dieser den Vorhang der Kabine und präsentierte sich in einer kompromittierenden Position: T-Shirt hochgezogen, Hose und Unterwäsche heruntergelassen.

Strafbefehl wegen Exhibitionismus

Nachdem der Fall zur Anzeige gebracht wurde, verurteilte die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland den Mann wegen Exhibitionismus per Strafbefehl.

Er muss eine bedingte Geldstrafe von 2000 Franken (40 Tagessätze à 50 Franken) sowie eine Busse von 500 Franken zahlen. Dazu kommen Verfahrenskosten von 1300 Franken. Der Strafbefehl ist rechtskräftig.

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