Ein Autofahrer hat sich am Sonntagabend mit der Polizei in der Ostschweiz eine Verfolgungsjagd geliefert. Die Flucht endete in einem Stau - und für den Flüchtenden mit dessen Festnahme.
Frontalkollision Mutter und Tochter
Kantonspolizei Zürich. (Symbolbild) - Polizei
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein 29-Jähriger lieferte sich in der Ostschweiz mit der Polizei eine Verfolgungsjagd auf der Autobahn.
  • Ganze 50 Kilometer dauerte es, bis die Beamten den Autofahrer stoppen konnten.
  • Er war geflüchtet, nachdem er in Wagen SG linksherum um eine Verkehrsinsel gefahren war.

Die Polizei hatte den 29-jährigen Schweizer verfolgt, weil er in Wagen SG linksherum um eine Verkehrsinsel gefahren war. Statt sich den Beamten zu stellen, fuhr er «in halsbrecherischer Manier» über die Autobahn A53 auf die A3, wie die Kantonspolizei St. Gallen mitteilte.

Etwa 50 Kilometer später war die Jagd zu Ende: Bei Thalwil ZH am linken Zürichsee-Ufer wurde der Fahrer von einem Stau gestoppt. Die Polizei hielt den Flüchtenden an und nahm ihn fest.

An der Verfolgungsfahrt waren Beamte der Kantonspolizeien Zürich, Schwyz und St. Gallen beteiligt, hiess es. Personen seien keine verletzt worden, auch sei kein Sachschaden entstanden. Die Ursache für die Flucht werde abgeklärt.

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