Vermisster nach fast fünf Jahren in Graubünden tot aufgefunden

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Mesocco,

Die sterblichen Überreste eines seit 2014 vermissten Mannes wurden von einem Spaziergänger in Mesocco GR gefunden.

Kapo Graubünden
Ein Auto der Kantonspolizei Graubünden. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Spaziergänger fand Anfang Mai die Überreste eines Mannes.
  • Dieser galt seit 2014 als vermisst.

Nach fast fünf Jahren sind in Mesocco GR die sterblichen Überreste eines Vermissten aufgefunden worden. Der Mann war seit 2014 als vermisst gemeldet, wie die Kantonspolizei Graubünden am Freitag mitteilte.

Der damals 73-Jährige Mann hatte sich am 4. September 2014 ab seinem Wohnort in Mesocco auf einen Spaziergang begeben. Als er nicht zurückkehrte, wurde gleichentags eine Suchaktion eingeleitet. Diese verlief erfolglos.

Am 10. Mai 2019 erhielt die Kantonspolizei die Meldung eines Spaziergängers, dass er am Flussufer der Moesa im Gebiet Deira sterbliche Überreste einer Person aufgefunden habe. Die Abklärungen ergaben, dass es sich um die sterblichen Überreste des Vermissten handelt. Die Polizei hat die Ermittlungen zu den Umständen, die zum Tod des Mannes führten, aufgenommen.

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Der Vermisste ging 2013 auf eine Wanderung – seither fehlte jede Spur von ihm.
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