Für ihr langjähriges Engagement für die Jenischen und die Betroffenen von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen erhält Uschi Waser den diesjährigen Somazzi-Preis.
Waser
Uschi Waser im Jahr 1998 (links) neben alt Bundesrätin Ruth Dreifuss und dem Forscher Roger Sablonier. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Preis wird jährlich an Frauen oder Frauengruppen verliehen, die sich für Bildung, Frauenrechte und Frieden einsetzen, wie die Somazzi-Stiftung am Freitag mitteilte.

Uschi Waser unterstützt als Präsidentin von «Naschet Jenische» Opfer administrativer Zwangsmassnahmen - zum Beispiel beim Auffinden ihrer Akten und informiert die Öffentlichkeit über die Geschichte und die Situation der Jenischen in der Schweiz.

Die Verleihung des Somazzi-Preises findet am 18. März im Rahmen der Jahresversammlung von alliance F in Bern statt.

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