Solothurner Filmtage starten mit Liebes-Doku

Sarah Schaub
Sarah Schaub

Solothurn,

Die 57. Solothurner Filmtage beginnen mit dem Dokumentarfilm «Loving Highsmith». Dieser inspiriert Bundesrat Alain Berset.

Solothurner Filmtage
Die Solothurner Filmtage. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die 57. Ausgabe der Solothurner Filmtage startet am 19. Januar 2022.
  • Der erste gezeigte Film ist diesmal «Loving Highsmith» von Eva Vitija.

Die Solothurner Filmtage gehen am Mittwoch in die 57. Runde. Der Dokumentarfilm «Loving Highsmith» von Eva Vitija gibt den Auftakt zum Festival. Dieser behandelt das heimliche Liebesleben der Autorin Patricia Highsmith.

Die Eröffnungszeremonie wird von «Tatort»-Kommissarin Anna Pieri Zuercher moderiert. Sie führt durch das Podiumsgespräch mit Veronika Roos, Marianne Wirth und David Wegmüller. Diese bilden die interimistische Co-Leitung des Festivals, wie der «Kleinreporter» berichtet.

Solothurner Filmtage vom Bundesrat besucht

Auch Bundesrat Alain Berset und Filmtage-Präsident Thomas Geiser halten eine Rede. «Vielleicht sollten wir mehr mit uns selber streiten als mit anderen», sagt Berset in Anlehnung an «Loving Highsmith».

Geiser beendet seinen Rückblick über das vergangene Jahr mit dem Fazit: «Wir halten an der Quintessenz jedes Festivals fest: dem gemeinschaftlichen Filmerlebnis vor Ort, den Begegnungen mit den Filmschaffenden und anderen Cinephilen in den Sälen.»

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