So schön war der «Supermoon» in der Nacht

In der Nacht vom Sonntag auf den Montag kam es vielerorts in der Welt zu einem seltenen Naturschauspiel im Himmel: Der Mond war so gross und hell wie noch nie in diesem Jahr

Besonders beeindruckend: Der «Supermoon» erhebt sich über einen Leuchtturm in San Maurizio in Brunate, in der Nähe von Como, Milan (ITA).

Im Nordosten von England, in Whitby Abbey, ergab sich am frühen Sonntagabend ein wunderbares Bild.

In der japanischen Hauptstadt Tokio, weiss man wie man den «Supermoon» so richtig geniesst.

In den Strassen von Naypyitaw in Myanmar rollt der Verkehr ungehindert weiter – trotz «Supermoon».

Und nochmal Naypyitaw in Myanmar, weil ein «Supermoon», der hinter einem buddhistischen Tempel aufgeht einfach etwas Schönes ist.

Der «Supermoon» über der Al-Ameen Moschee und St. Gregory Kirche in Beirut, Libanon.

In Zypern war der spezielle Vollmond sehr gut zu beobachten.

Der «Supermoon» war auch in Jakarta, der Hauptstadt von Indonesien zu sehen.

Der spezielle Vollmond sieht grösser und heller aus als sonst, dies weil der Mond der Erde besonders nahe steht. Das Phänomen nennt sich «Supermoon» und während Wolken und Hochnebel den meisten Schaulustigen in der Schweiz einen Strich durch die Rechnung machten, konnte der «Supermoon» vielerorts auf der Erde beobachtet werden oder wird immer noch beobachtet.

Das Wichtigste in Kürze

An vielen Orten der Welt war der «Supermoon» in der Nacht auf Montag zu beobachten.
Wolken und Hochnebel machten es für Schaulustige auf der Alpennordseite schwer, den «Supermoon» zu erkennen.

«Blue Moon» ist bereits in den Startlöchern

Das nächste Mondspektakel steht übrigens schon im Januar an, dann kommt es zu zwei Vollmonden im gleichen Monat. Unter Mond-Experten und -Fanatikern wird dieses Phänomen «Blue Moon» genannt.