Der Präsident der UREK gibt sein Amt weiter. Deshalb reisten Simonetta Sommaruga und weitere Politiker ins Graubünden für eine Tagung.
Simonetta Sommaruga
Simonetta Sommaruga. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der UREK-Kommissionspräsident Martin Schmid gibt sein Amt weiter.
  • Er lud Simonetta Sommaruga und weitere Politiker zu einer Tagung nach Arosa ein.
  • Die Kommission beschäftigte sich mit Umweltthemen und besuchte das Arosa Bärenland.

Das Präsidium der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK) wird übergeben. Traditionsgemäss lädt der Präsident, der sich verabschiedet, zur Tagung im eigenen Heimatkanton ein. Ständerat Martin Schmid wählte für die UREK-Tagung und die Stabsübergabe den Ferienort Arosa.

Auch Bundesrätin und Umweltministerin Simonetta Sommaruga war anwesend. In der Kommissionssitzung behandelten sie Themen wie Stromversorgungssicherheit und die Verlängerung des Reduktionsziels des CO2-Gesetzes. Auch die Landschaftsinitiative und Wölfe standen auf der Traktandenliste, wie «htr.ch» berichtet.

Simonetta Sommaruga, die Parlamentarier und Parlamentarierinnen besuchten gemeinsam mit lokalen Behörden und Tourismus Verantwortlichen das prominenteste Bündner Projekt: das Arosa Bärenland. Auch Arosa Gemeindepräsidentin Yvonne Altmann war dabei. Das Tierschutz- und Tourismusprojekt habe die Politiker beeindruckt, erzählte die stellvertretende Tourismusdirektorin von Arosa, Marion Schmitz, der «htr.ch».

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