Nach wie vor läuft die Schweizer Haushaltsgerätebranche gut. Der Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) führte eine Umfrage durch.
Schweizer Haushaltsgerätenranche
Die Schweizer Haushaltsgerätebranche kann sich zurzeit nicht beklagen. (Symbolbild) - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Verkauf von Haushaltsgeräten in der Schweiz ist immer noch auf gutem Wege.
  • FEA führte zum Thema eine Umfrage im dritten Quartal 2021 durch.
  • 54 Prozent der Firmen bezeichnen ihre derzeitige Ertragslage als «gut».
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Das Geschäft in der Haushaltsgerätebranche läuft nach wie vor gut. Im dritten Quartal 2021 wurde eine Umfrage durch den Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) durchgeführt. 54 Prozent der Firmen haben angegeben, dass die Ertragslage «gut» sei und für 42 Prozent ist sie «befriedigend». Im Vorquartal lagen die Werte dafür bei jeweils 50 Prozent.

Doch bereits äussern sich einige wenige Firmen negativ zur Geschäftsentwicklung: 4 Prozent beurteilen die Geschäftslage als «schlecht», wie es in einer Mitteilung von FEA weiter heisst. Praktisch unverändert bewegen sich derweil die Angaben zum Auftragsbestand, Bestellungseingang und zur Beschäftigungslage. Diese wurden jeweils von rund zwei Dritteln der Firmen als «gut» und von einem Drittel als «befriedigend» eingestuft.

Für das vierte Quartal geht der Fachverband davon aus, dass sich die Hochkonjunktur fortsetzen wird. Die Firmen seien im Ausblick gar etwas zuversichtlicher gestimmt als bei der letzten Umfrage, heisst es. Allerdings rechnet wie bereits im Vorquartal ein Grossteil der Firmen mit steigenden Kosten etwa im Materialbereich.

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