Künftig können Reha-Aufenthalte auch in den Reka-Feriendörfern absolviert werden. Dafür hat sich die Reisekasse mit der IAHA zusammengetan.
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Das Reka Logo im Reka Ferien-Dorf in Urnaesch am Freitag 4. Juli 2014. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • In Zusammenarbeit mit der IAHA bietet Reka neu auch Reha-Aufenthalte an.
  • In einem Pauschalangebot evaluiert die IAHA das passende Angebot bei Reka.
  • Bei dem Kuraufenthalt dürfen auch Partner, Familienangehörige und Hunde dabei sein.

Die genossenschaftliche Ferienanbieterin und Reisekasse (Reka) hat sich für Kuraufenthalte mit der Non-Profit-Spitex «International Association for Healthy Aging (IAHA)» zusammengetan. Menschen, die einen Reha-Aufenthalt benötigen, können diesen somit demnächst in einem Reka-Feriendorf absolvieren, wie Reka am Freitag mitteilte.

Dabei erhielten sie massgeschneiderte Aufenthalte sowie die benötigte individuelle Unterstützung. Dazu gehören Pflege, Physiotherapie, Begleitung, Gesellschaft, Ernährung oder medizinische Therapien, heisst es. Auch Partner, Familienangehörige oder der Hund dürften beim Kuraufenthalt dabei sein.

Pflegehelferkurse für Reka-Mitarbeitende

Die IAHA biete der Kundschaft ein Pauschalangebot an und evaluiere die passende Ferienwohnung oder das passende Hotelzimmer bei Reka. Auch die passende Pflege oder Therapie werden ermittelt. Zudem sei geplant, dass künftig auch Reka-Mitarbeitende Pflegehelferkurse absolvierten.

Reka und IAHA setzen das Angebot den Angaben nach ab dem ersten Quartal 2023 an verschiedenen Reka-Ferien-Standorten um. In einer ersten Phase würden Erfahrungen gesammelt, danach werde das Angebot kontinuierlich ausgebaut.

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