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Raiffeisen fordert proportionale und verhältnismässige Regulierung

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Stadt St. Gallen,

Die Raiffeisen-Bank fordert eine Regulierung, die Grösse, Risiko und Vernetzung der Banken einbezieht.

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Raiffeisen sei offen für die Diskussion über erforderliche und geeignete Anpassungen der Schweizer Bankenregulierung. (Archivbild) - Keystone

Nach der Vorstellung der Bundesratsmassnahmen zur Bankenstabilisierung fordert Raiffeisen eine proportionale und verhältnismässige Regulierung. Die Regulierung müsse die Grösse, das Geschäftsmodell, die Risiken sowie die internationale Verflechtung der Banken berücksichtigen.

Raiffeisen sei offen für die Diskussion über erforderliche und geeignete Anpassungen der Schweizer Bankenregulierung, erklärte Raiffeisen Schweiz am Freitag auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP.

Eingehende Prüfung geplant

Nach eingehender Prüfung der geplanten Änderungen auf Verordnungs- und Gesetzesstufe wird Raiffeisen ihre Erkenntnisse in die Diskussion mit der Schweizerischen Bankiervereinigung und weiteren Wirtschaftsverbänden sowie im Rahmen der Vernehmlassung gegenüber dem Eidgenössischen Finanzdepartement (EFD) einbringen.

Kommentare

User #4588 (nicht angemeldet)

Raiffeisen sind alles kleine Genossenschaftsbanken, die bei einer Hypokrise ins Wanken kommen würden. Schaut Euch die Grösse und das Rating genau an.

User #3340 (nicht angemeldet)

Der König der Hypotheken, klar regen die sich auf. Die müssen die Dinger jetzt mehr unterlegen.

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