Der Streit um die revidierte Ortsplanung Beromünster geht zur höchsten Instanz: Die Kläger akzeptieren das Urteil des Luzerner Kantonsgerichts nicht.
Das Bundesgericht Luzern beim Schweizerhofquai in der Stadt Luzern.
Das Bundesgericht Luzern beim Schweizerhofquai in der Stadt Luzern. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel
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Der Streit um die revidierte Ortsplanung Beromünster geht zur höchsten Instanz: Die Kläger akzeptieren das Urteil des Luzerner Kantonsgerichts nicht und ziehen vor Bundesgericht, wie die Gemeinde am Freitag mitteilte.

Das Kantonsgericht wies die Beschwerde gegen die im November 2022 von den Stimmberechtigten der Gemeinde beschlossene und vom Regierungsrat genehmigte Ortsplanrevision vollumfänglich ab. Damit verzögere sich die geplante Gemeindeentwicklung erneut, lässt sich Gemeindepräsidentin Manuela Jost in der Mitteilung zitieren.

Gemeinde hofft auf schnellen Entscheid

Sie hoffe auf einen schnellen Entscheid des Bundesgerichts. Die Revision beinhaltet die Umsetzung des neuen kantonalen Planungs- und Baurechts. Zudem sieht sie vor, die bestehenden Ortsplanungen der fusionierten Ortsteile Beromünster, Neudorf, Gunzwil und Schwarzenbach zusammenzuführen.

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