Ab Dienstag wird die als Schlangenfrau berühmt gewordene Nina Burri auf «TeleZüri» als Wettermoderatorin auftreten.
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Seit Jahren ist Nina Burri berühmt für ihre Darstellungskünste als Schlangenfrau. Nun wird sie zur Wettermoderatorin. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Kontorsionistin Nina Burri arbeitet bereist redaktionell.
  • Im vergangenen Jahr bewarb sie sich als Wettermoderatorin bei «TeleZüri».
  • Am kommenden Dienstag wird sie diese Rolle antreten.
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Die bekannte Schlangenfrau Nina Burri tauscht ihre Bühne gegen das Meteo-Studio ein. Ab Dienstag wird die 46-Jährige auf «TeleZüri» und weiteren regionalen Sendern das Wetter präsentieren.

«Die Vorbereitung auf meine neue Rolle als Wettermoderatorin war intensiv und lehrreich», erzählte Burri im Gespräch mit persoenlich.com. «Ich freue mich, neben meinen Shows als Schlangenfrau diese Herausforderung gemeinsam mit dem professionellen Wetterteam anzunehmen.»

Nina Burri auf ihrem Weg zur Wettermoderatorin

Nina Burri ist keine Unbekannte in der Medienwelt: Bereits im vergangenen Jahr arbeitete sie in der Onlineredaktorin von «ZüriToday». Ende Oktober verliess sie jedoch diesen Posten, um sich auf ihr Karriereende als Kontorsionistin zu konzentrieren.

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Bisher hat sich Nina Burri als Schlangenfrau Ruhm erarbeitet - in Zukunft auch als Wettermoderatorin. - keystone

Nun kehrte sie jedoch zu «CH Media zurück» und konnte sich in einem Casting gegen andere Bewerber als Wettermoderatorin durchsetzen. Dies geht aus einer Mitteilung hervor, die persoenlich.com exklusiv vorliegt.

Seit Anfang des Jahres bereitet das Wetterteam von «MeteoNews» Nina Burri auf ihre Rolle als Wettermoderatorin vor. «Nina hat journalistisches Know-how, grosses Interesse am Wetter, eine tolle Kamerapräsenz." Ausserdem verstehe sie es, «nahe an den Lebenswelten des Publikums zu moderieren», lobt Oliver Steffen, Chefredaktor der «Regionale Elektronische Medien».

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