Die SBB bauen ihr Angebot im Freizeitverkehr aus. Tourismus-Regionen werden so besser erschlossen.
Besonders bei Auslandreisen sei der Zug immer mehr das Verkehrsmittel der Wahl, schrieben die SBB. (Archivbild)
Besonders bei Auslandreisen sei der Zug immer mehr das Verkehrsmittel der Wahl, schrieben die SBB. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/GAETAN BALLY
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die SBB planen mehr Verbindungen in Tourismus-Regionen.
  • Ab dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember kommen unter anderem mehr Züge ins Berner Oberland.

Ab dem Fahrplanwechsel gibt es unter anderem alle zwei Stunden Direktverbindungen zwischen Romanshorn und Interlaken. Damit ist das Berner Oberland neu besser an die Ostschweiz und den Grossraum Zürich angeschlossen.

Zudem profitierten Basel und Olten vom 11. Dezember an von zusätzlichen Direktverbindungen ins Wallis, teilten die SBB am Dienstag mit.

Zwischen Zürich und Chur verkehren die Intercity-Züge demnach am Wochenende fast durchgehend im Halbstundentakt. Künftig verkehren zudem am Wochenende zwei Intercity-Direktverbindungen zwischen Genf und Chur. Das Bündnerland sei damit neu direkt aus der Romandie erreichbar, hiess es.

Ausgebaut wird auch das Angebot bei den Zugreisen ins Ausland.

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