Kunstschnee: Mehr Unfälle und Verletzungen im Wintersport
Kunstschnee erhöht das Verletzungsrisiko im Wintersport. Experten warnen vor härteren Stürzen und mehr schweren Verletzungen auf künstlich beschneiten Pisten.

Kunstschnee ist laut dem Schweizerischen Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) rund 50-mal härter als Naturschnee. Die feste Oberfläche dämpft Stürze schlechter und führt zu mehr Prellungen und Knochenbrüchen, so die «Schaffhauser Nachrichten».
Kunstschnee bleibt auch bei höheren Temperaturen stabil. Dadurch sind Skifahrer länger auf hartem Untergrund unterwegs, was das Verletzungsrisiko erhöht. Experten empfehlen besondere Vorsicht und den Einsatz von Schutzkleidung auf künstlich beschneiten Pisten.
Kunstschnee: Ursachen für mehr Unfälle
Kunstschnee wird aus Wasser hergestellt und gefriert zu Eiskristallen. Diese Struktur ist weniger nachgiebig und führt zu mehr schweren Stürzen, wie die «Zeit» berichtet.
Die Pisten sind oft glatter und rutschiger, was zu mehr Unfällen führt. Darüber berichtet die «Zeit» weiter.
Künstliche Pisten erfordern mehr Vorsicht beim Skifahren
Kunstschnee bleibt auch bei höheren Temperaturen stabil. Dadurch können Skifahrer länger auf hartem Untergrund unterwegs sein, was das Verletzungsrisiko erhöht.

Experten raten zu erhöhter Vorsicht und vorsichtigem Fahren auf künstlich beschneiten Pisten.
Expertenmeinungen und Empfehlungen
Mediziner und Skilehrer warnen vor den Gefahren von Kunstschnee. Die harte Oberfläche führt zu mehr schweren Verletzungen als natürlicher Schnee.
Die meisten Unfälle passieren auf künstlich beschneiten Pisten. Skifahrer sollten sich besonders auf Kunstschnee vorbereiten, so die «Schaffhauser Nachrichten».
Die Verwendung von Schutzkleidung und Helm ist unerlässlich. Experten raten zu erhöhter Vorsicht und vorsichtigem Fahren auf künstlich beschneiten Pisten.








