Kanton Freiburg ergänzt Gebäudeprogramm mit neuen Förderbeiträgen

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Fribourg,

Der Kanton Freiburg stellt 2025 Förderbeiträge von 4,8 Millionen Franken bereit, um den Ersatz fossiler Heizungen zu beschleunigen.

Der Franken auf Rekordhöhe: Der Schweizer Franken lässt den Euro und den US-Dollar hinter sich liegen. (Symbolbild)
Der Kanton Freiburg sieht im Gebäudeprogramm 2025 neue Förderbeiträge vor. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/GEORGIOS KEFALAS

Der Kanton Freiburg sieht im Gebäudeprogramm 2025 neue Förderbeiträge vor. Insgesamt belaufen sich die Mittel auf 4,8 Millionen Franken. Gemäss einer Mitteilung der Staatskanzlei vom Montag soll mit den neuen Beiträgen der Ersatz von Elektro-, Gas- und Ölheizungen beschleunigt werden.

Als Alternative dazu bieten sich gemäss der Mitteilung nachhaltigere System wie automatische Holzfeuerungen, Wärmepumpen, Solarkollektoranlagen oder der Anschluss an ein Fernwärmesystem an. Auch die mobilen Elektroheizungen, welche viel Strom brauchen, sollen ersetzt werden.

Fördermassnahmen für erneuerbare Energien

Eine Fördermassnahme betreffe daher den Umstieg auf eine Zentralheizung, die mit erneuerbaren Energien betrieben werde, hiess es in der Mitteilung der Staatskanzlei. Einen zusätzlichen Bonus gebe es zudem für Hauseigentümerinnen und -eigentümer, die eine Gesamtsanierung ihres Gebäudes planten,

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Kommentare

User #1679 (nicht angemeldet)

Hausbesitzer werden immer gefördert, und bekommen Steuergelder. Die Mieter haben wie immer nichts davon. Nein, wenn der Hausbesitzer die Förderbeiträge umgesetzt hat, erhöht er die Miete.

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