Jagd

Innerrhoder Fachstelle für Jagd und Fischerei wird eigenes Amt

Keystone-SDA Regional
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Appenzell,

Appenzell Innerrhoden schafft ein eigenes Amt für Jagd- und Fischereiwesen. Es wird direkt dem Bau- und Umweltdepartement unterstellt.

Regierung Appenzell Ausserrhoden - keystone

Die Innerrhoder Fachstelle für Jagd- und Fischereiwesen wird künftig ein eigenes Amt und ist neu direkt dem Vorsteher des Bau- und Umweltdepartements unterstellt. Dies hat die Standeskommission (Regierung) entschieden.

Bisher war die Fachstelle im Amt für Umwelt angesiedelt. Die Zuständigkeiten und Abläufe innerhalb des Bau- und Umweltdepartements könnten mit der neuen Organisation «gestrafft» werden, teilte die Ratskanzlei am Montag mit.

Effizienz durch neue Strukturen

Er habe seit seinem Amtsantritt vor rund einem halben Jahr zuerst die Strukturen kennengelernt, erklärte Bauherr Hans Dörig (parteilos) auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. In einem kleinen Kanton brauche es «klare und effiziente Führungsstrukturen». Das Jagd- und Fischereiwesen stehe immer wieder im Brennpunkt, weil es zu dessen Themen viele Anspruchsgruppen gäbe.

In der Fachstelle sind mit dem Jagdverwalter und dem Wildhüter zwei Mitarbeitende angestellt. Dazu kommen freiwillige Jagdhelfer. Daran ändere sich nichts, so Dörig.

Das neue Amt soll ab Februar 2026 operativ tätig sein. Dafür müssen nun noch verschiedene Beschlüsse geändert werden.

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Kommentare

User #2576 (nicht angemeldet)

Solche Fachstelle braucht kein Mensch

User #1864 (nicht angemeldet)

Fischen verbieten, Fachstelle Fischerei Abschaffen.

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