Ikea will im Wallis und in Graubünden neue Filialen eröffnen. Doch nicht nur damit will das schwedische Möbelhaus künftig mehr Leute in die Läden locken.
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Ikea will Umweltbelastung durch Billy-Regal verringern. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Wallis und in Graubünden will Ikea zwei neue Filialen eröffnen.
  • Damit will Ikea die Eigentümer von Ferienwohnungen für sich gewinnen.
  • Um noch mehr Kunden anzulocken, soll künftig das Angebot umweltfreundlicher werden.
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Das Möbelhaus Ikea will künftig auch in den Schweizer Alpen präsent sein. In Riddes (VS) und in Chur (GR) sollen jeweils neue Filialen des schwedischen Möbel-Giganten eröffnen.

Gegenüber der «NZZ am Sonntag» sagte der CEO von Ikea, Jesper Brodin, man setze sehr gezielt auf die Schweizer Bergregionen. Der Grund: Mit den neuen Niederlassungen wolle man die Eigentümerinnen und Eigentümer von Ferienwohnungen in den Alpen besser erreichen.

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Aber nicht nur mit den beiden Filialen will das schwedische Möbelhaus seinen Marktanteil von zurzeit gut 11 Prozent vergrössern. Um mehr Kunden in die Läden zu locken, sollen die Produkte umweltfreundlich werden, aber ohne, dass die Kunden draufzahlen sollen.

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