Emmanuelle Haïm dirigiert am Sonntag im Opernhaus Zürich
Kommenden Sonntag hat Jean-Philippe Rameaus Tragédie en musique «Hippolyte et Aricie» am Opernhaus Zürich Premiere. Dirigentin ist Emmanuelle Haïm.

Das Wichtigste in Kürze
- Am 19. hat Jean-Philippe Rameau mit «Hippolyte et Aricie» am Opernhaus Zürich Premiere.
- Dirigentin ist Emmanuelle Haïm, die dort zum ersten Mal zu Gast ist.
Am Sonntag hat Jean-Philippe Rameaus «Hippolyte et Aricie» am Opernhaus Zürich Premiere. Das Opernhaus bezeichnet es als den «aufregendsten Werken des französischen Repertoires» zugehörig. Dirigentin ist Emmanuelle Haïm.
Sie gehöre zu «den Stars der historisch informierten Aufführungspraxis.» Besonders das französische Barockrepertoire liege ihr wie wenig anderen. Nun ist sie erstmals im Opernhaus Zürich zu Gast.
Die Oper geht französisch über die Bühne. Deutsch und englisch wird übertitelt. Die Dauer beträgt 2 Stunden und 35 Minuten.
Für einen reinen Hörplatz berappt man 29 Franken. Für Platzgruppen ohne Sichtbehinderung zahlt man zwischen 184 und 270 Franken.