Laut einer neuen BFS-Statistik hat sich seit 2000 der Anteil von Wärmepumpen in Schweizer Haushalten verfünffacht.
Wärmepumpen erfreuen sich als Heizungsalternative grosser Beliebtheit. Ob ein Haus dafür geeignet ist, lässt sich mit einem Test herausfinden.
Wärmepumpen erfreuen sich als Heizungsalternative grosser Beliebtheit. (Archivbild) - Daniel Reinhardt/dpa

Seit dem Jahr 2000 hat sich der Anteil an Wärmepumpen in Schweizer Haushalten verfünffacht. Dies zeigt die neue Gebäude- und Wohnungsstatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS). Diese wurde am Montag publiziert.

Laut BFS gab es im Jahr 2023 in der Schweiz 1,79 Millionen Gebäude, die zum Wohnen benutzt werden, und 4,79 Millionen Wohnungen. 37 Prozent der Gebäude wurden mit Heizöl geheizt, 17 Prozent mit Gas – und 21 Prozent nutzten zum Heizen eine Wärmepumpe. Somit hat sich der Anteil der Wärmepumpen seit dem Jahr 2000 verfünffacht.

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