Arthur Simms im Kunstmuseum St. Gallen

Das St. Galler Kunstmuseum präsentiert die einzigartige Kunst von Arthur Simms.

Arthur Simms
Arthur Simms, ein Künstler aus New York, nutzt für seine Skulpturen Objekte, die er findet, darunter Flaschen, Spielzeug und Speichenräder. - Kunstmuseum St. Gallen

Das St. Galler Kunstmuseum zeigt einen Überblick über das Schaffen des amerikanischen Künstlers Arthur Simms. In der Kunstzone in der Lokremise sind ab dem 10. Februar in der Ausstellung «Chair with my Hair» über 60 Arbeiten aus drei Jahrzehnten zu sehen.

In seinen Werken artikuliere der 62-jährige New Yorker Künstler «eine unverwechselbare künstlerische Sprache», heisst es in der Mitteilung des Kunstmuseums zur Ausstellung. Arthur Simms wuchs in Kingston, Jamaika, auf.

Als er sieben Jahre alt war, zog er mit seiner Familie nach New York City.

Die Materialien von Arthur Simms

In seinen riesenhaften Skulpturen und monumentalen Papierarbeiten thematisiere er seine eigene Biografie. Gefundene Objekte wie Flaschen, Spielzeug oder Speichenräder integriere er in seine Kreationen und deute sie künstlerisch um.

Eines der markantesten Merkmale seiner Kunst sei «die einzigartige Verwendung von Hanfseil». Der Künstler nahm etwa 2002 und 2019 an der Biennale in Venedig teil.

Sein Werk sei aber bisher kaum in Museen gezeigt worden. Zur Ausstellung, die vom 10. Februar bis zum 7. Juli in der Lokremise zu sehen ist, erscheint im Juni ein Katalog.

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