Terror, US-Wahlen und Krise in der Türkei: Elizabeth Teissier liest seit Jahrzehnten in den Sternen die Zukunft. Der Ausblick der französischen Astrologin für 2017 war düster. 2018 soll besser werden.

Im März 2016 sah Elizabeth Teissier Donald Trump bereits als Präsidenten der Vereinigten Staaten, da stand der heute 71-Jährige noch nicht einmal als offizieller Kandidat der Republikaner zur Debatte. Für 2017 sah die französische Astrologin noch keinen richtigen Sieg über die Terrormiliz IS vor. Und vor dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan als Gefahr für den Frieden warnt sie bereits seit geraumer Zeit. Für 2018 sollen die Sterne jedoch besser stehen, wie Teissier verkündete, die am kommenden Samstag (6. Januar) 80 Jahre alt wird.

Naturkatastrophen und Kriege nicht ausgeschlossen

Der Grund: Die positiven Zyklen der langsamen Planeten seien 2018 erstmals zahlenmässig überlegen. Wie sie in dem Schweizer Monatsmagazin «NZZ-Folio» Anfang Dezember sagte, könnte diese Konstellation Fortschritte im Energiebereich und mehr soziale Gerechtigkeit bedeuten. Naturkatastrophen und Kriege schliesst sie aber nicht aus, denn die Spannungen zwischen Neptun und Uranus, die bereits 2017 gewirkt haben, hielten an.

Die Astrologin und Wahrsagerin Elizabeth Teissier im Jahr 1996 am Astro-World-Congress in Luzern.
Die Astrologin und Wahrsagerin Elizabeth Teissier im Jahr 1996 am Astro-World-Congress in Luzern. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Astrologin und Wahrsagerin Elizabeth Teissier deutet 2018 positiver als 2017.
  • Der Grund: Die positiven Zyklen der langsamen Planeten seien 2018 erstmals zahlenmässig überlegen.
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