37 Jahre nach dem Tod seines Vaters Bob plant Ziggy Marley einen Dokumentarfilm über dessen Leben.
Ziggy Marley führt die stolze Reggea-Geschichte seines Vaters fort.
Ziggy Marley führt die stolze Reggea-Geschichte seines Vaters fort. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Über Reggea-Legende Bob Marley (†36) soll ein Biopic entstehen.
  • Die Planung leitet sein Sohn Ziggy.

Das Leben der Reggae-Legende Bob Marley könnte als Spielfilm auf die Leinwand kommen. Ziggy Marley (49), der älteste Sohn des 1981 gestorbenen Musikers, und das Hollywood-Studio Paramount Pictures hätten mit der Entwicklung eines Biopics begonnen, berichteten die Branchenblätter «Variety» und «Deadline.com» am Mittwoch.

In dieser frühen Phase sei aber noch kein Regisseur oder Autor mit dem Projekt beauftragt worden. Der britische Regisseur Kevin Macdonald hatte das kurze Leben des charismatischen Sängers aus Jamaika («No Woman No Cry», «I Shot the Sheriff») 2012 in der Dokumentation «Marley» nachgezeichnet. Die Reggae-Ikone war am 11. Mai 1981 mit 36 Jahren an Krebs gestorben.

Der mehrfache Grammy-Preisträger Ziggy Marley hat den Reggae seines Vaters fortentwickelt. Im vorigen Monat brachte er das Album «Rebellion Rises» heraus.

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