Die Besitzer des japanischen Restaurants Japigo, René Huber und Hans Merki, haben erst Anfang 2018 einen neuen Standort gefunden. Als letzte Mieter mussten sie Ende 2017 das Kaiserhaus in der Altstadt verlassen.
Die Geschäftsinhaber von Japigo haben doch noch eine Übergangslösung gefunden. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das japanische Restaurant Japigo steht vor der Eröffnung am neuen Standort an der Spitalgasse 33.
  • Nau besucht die Besitzer einen Tag vor der grossen Eröffnung.
  • Ihr Ziel ist, in naher Zukunft wieder in die Markthalle zu ziehen.

Die Besitzer des japanischen Restaurants Japigo mussten Ende 2017 als letzte Mieter das Kaiserhaus in der Altstadt verlassen. Die Schweizerische Nationalbank ist dort Eigentümerin und wird die Liegenschaft in den nächsten vier Jahren umbauen. Die Japigo-Besitzer René Huber und Hans Merki suchten ein Jahr lang erfolglos nach einem neuen Standort und mussten bereits einigen Mitarbeitern kündigen. Doch im Januar 2018 haben sie wegen eines Coiffeur-Besuches doch noch eine Übergangslösung an der Spitalgasse 33 in Bern gefunden.

Einzug in die Markthalle geplant

Wir treffen die beiden Besitzer einen Tag vor der grossen Eröffnung für ein Interview. Dabei kommt heraus, dass sie grössere Pläne schmieden. Sie wollen laut einer Meldung der «Berner Zeitung» in die legendäre Martkhalle einziehen, sobald die Hauptmieterin Migros die Liegenschaft übernimmt.

Das japanische Popup-Restaurant in Bern steht kurz vor der Eröffnung. - Nau
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