Jubiläum – Standortleiterin CSL Behring Bern: «Haben viel erreicht»
Seit 25 Jahren ist CSL Behring ein fester Bestandteil der Wirtschaftslandschaft in Bern. Der Standort blickt auf eine Erfolgsgeschichte zurück.
Seit 25 Jahren ist CSL Behring ein fester Bestandteil der Wirtschaftslandschaft in Bern. Der Standort blickt auf eine Erfolgsgeschichte zurück, die von Innovationskraft, regionaler Verbundenheit und dem täglichen Einsatz von rund 1800 Mitarbeitenden geprägt ist.
Als CSL Behring im Jahr 2000 das Zentrallaboratorium Blutspendedienst vom Schweizerischen Roten Kreuz übernahm, begann in Bern eine neue Ära.
Aus ZLB Bioplasma entstand wenige Jahre später CSL Behring und mit ihr ein Unternehmen, das heute zu den bedeutendsten Anbietern von plasmabasierten und rekombinanten Therapien weltweit zählt. 25 Jahre später ist der Standort Bern zu einem wesentlichen Pfeiler des globalen Produktionsnetzwerks geworden.
«Unsere Geschichte in Bern ist eine Geschichte des gemeinsamen Wachstums und der gemeinsamen Verantwortung», sagt Mai Viholm, Standortleiterin CSL Behring Bern.
«Wir haben viel erreicht, was aber nur dank unserer engagierten Mitarbeitenden möglich war. Sie sorgen jeden Tag dafür, dass lebensrettende Therapien Patientinnen und Patienten auf der ganzen Welt erreichen. Ihnen gilt mein ganz grosser Dank und Respekt. Ich bin jeden Tag, wenn ich durch die Türen von CSL gehe, stolz auf die Geschichte und das professionelle Team.»
Drei Jubiläen
Mit kontinuierlichen Investitionen hat CSL Behring den Standort modernisiert, Produktionskapazitäten ausgebaut und neue Technologien eingeführt.
Dadurch konnten nicht nur bahnbrechende Medikamente entwickelt und bestehende Therapien verbessert werden, auch die Versorgungssicherheit für Menschen mit seltenen und schweren Krankheiten wurde weiter gestärkt.
Das Jubiläumsjahr ist für CSL Behring daher nicht nur die Feier eines erfolgreichen Unternehmens, sondern insbesondere eine Anerkennung für ihre Mitarbeitenden.
Über das Jahr verteilt fanden deshalb auch zahlreiche Aktivitäten statt, darunter ein gemeinsamer Anlass mit den BSC Young Boys. Passend dazu wurden gleich drei Jubiläen gewürdigt: 25 Jahre CSL Behring Bern, 20 Jahre Wankdorf-Stadion, 5 Jahre Partnerschaft mit YB.
Lokal verankert
Die starke lokale Verankerung ist seit jeher ein zentraler Bestandteil der Unternehmensidentität.
CSL Behring engagiert sich in der Region Bern in vielfältigen Bereichen: von der Förderung von Bildung und beruflicher Entwicklung zu enger Kollaboration mit der Universität Bern, hin zu Sportkooperationen wie dem SCB oder der Wankdorfstadion-Partnerschaft oder Unterstützung kultureller Institutionen wie Bühnen Bern.
«Wir wollen mehr sein als ein Arbeitgeber. Wir wollen ein verlässlicher Partner für die Stadt und die Region sein», betont Mai Viholm.
«Die Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen und Institutionen stärkt den sozialen Zusammenhalt und zeigt, wie sehr wir uns hier zu Hause fühlen.»
Im Bereich der Förderprogramme von Weiterbildungen hat CSL Behring dieses Jahr diverse Initiativen unterstützt. Aktuell werden 34 Lehrnende ausgebildet und vier Trainees innerhalb der technischen Betriebsorganisation beschäftigt.
Darüber hinaus hat sich CSL Behring aktiv in folgenden Initiativen beteiligt: Karrieremessen wie BAMLive, das Programm «Women Back to Business» in Zusammenarbeit mit der Universität St.Gallen und beim nationalen Zukunftstag, der junge Schüler und Schülerinnen dazu ermutigt, verschiedene berufliche Wege zu erkunden.
«Diese Aktivitäten spiegeln unser Engagement für die Förderung von Bildung, beruflicher Weiterentwicklung und Chancengleichheit für heutige und zukünftige Generationen wider.»
Die Geschichte geht weiter
Rund 1800 Mitarbeitende arbeiten heute am Standort, der nicht nur hochwertige Arbeitsplätze bietet, sondern zugleich Innovation und wirtschaftliche Stabilität für die Hauptstadtregion bringt.
Die enge Kooperation zwischen Mitarbeitenden, lokalen Partnern und der globalen CSL-Gruppe bildet die Basis für die nächsten 25 Jahre.
«Unser Erfolg gehört uns allen und wir werden ihn gemeinsam weiterführen. Denn hinter jeder Therapie stehen Menschen, die sich mit Leidenschaft für andere Menschen einsetzen. Genau darauf bin ich unglaublich stolz.»
