Zwei eSportler des FCB beenden die eChampions League unter den letzten 32 Spielern. Doch es wäre deutlich mehr drinnen gelegen, sagt einer der Spieler.
FCB eSports eChampions League
Tim «TheStrxngeR» Katnawatos (l) verlässt den FCB. Vize-Weltmeister Nicolás «nicolas99fc» Villalba (r) bleibt beim Traditionsverein. - Twitter/fcbasel_eSports
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Das Wichtigste in Kürze

  • Zwei FCB-eSportler spielten am Wochenende in der eChampions League.
  • Keinen der beiden eAthlethen konnte sich für den Final qualifizieren.

Über das Wochenende fanden sich in Manchester (GB) die 64 weltbesten Fifa-eSportler ein. Auf der Agenda standen die Gruppenphase sowie die ersten zwei K.o.-Runden der eChampions League.

Für die verbleibenden acht Spieler geht es am 31. Mai nach Madrid. Einen Tag vor dem regulären Champions League-Finale werden die eAthlethen in Spanien um ihren eigenen Titel kämpfen. Das Preisgeld beträgt umgerechnet rund 285'500 Franken.

eSportler des FCB ohne Mühe in Gruppenphase

Auch die beiden Spieler des FCB, Tim «TheStrxngeR» Katnawatos und Nicolás «nicolas99fc» Villalba, waren in Manchester vor Ort. Der Deutsche und der Argentinier kämpften sich ohne grosse Mühe durch die Gruppenphase.

Doch danach fand der Wettkampf für sie ein jähes Ende. Beide Profi-Gamer mussten sich bereits in der ersten K.o.-Runde geschlagen geben und platzierten sich immerhin unter den besten 32.

«Verdient rausgeflogen»

Doch für eine Final-Quali reichte es nicht. Vor allem für Villalba ein herber Schlag, denn der 19-Jährige führt derzeit die Weltrangliste an. «Ich habe sehr schlecht gespielt. Meiner Meinung nach hätte ich unter die letzten Acht kommen müssen, aber ich bin verdient rausgeflogen», so Villalba.

Für Teamkollege Katnawatos ist die eChampions League ebenfalls vorbei. Doch der 20-Jährige blickt auf das kommende Wochenende: Am 5. Mai steht die Schweizermeisterschaft an der Fantasy Basel an.

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