Wer seine Pokémon von Pokémon Go auf Pokémon Let's Go übertragen will, sollte den Prozess nicht unterbrechen. Sonst könnten die putzigen Wesen verloren gehen.
Ein Mädchen mit braunen Augen und einem Hut trägt ein Evoli auf dem Arm.
Bei der Übertragung von Pokémon von Pokémon Go zu Let's Go können einige Pokémon verloren gehen. - Nintendo
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei der Übertragung von Pokémon von Pokémon Go zu Let's Go können Pokémon verloren gehen.
  • Nintendo hat einige Tipps herausgegeben, die dieses Horrorszenario verhindern sollen.

Nintendo warnt vor verlorenen Pokémon

Um die Pokémon übertragen zu können, muss eine aktive Bluetooth-Verbindung zwischen den beiden Geräten hergestellt und der Prozess gestartet werden. Was einfach klingt, hat allerdings seine Tücken: Denn wer den Übertragungsvorgang unterbricht, läuft Gefahr, einige seiner Pokémon zu verlieren.

Am 16. November sind Pokémon: Let's Go, Pikachu! und Pokémon: Let's Go, Evoli! für die Nintendo Switch erschienen. Über eines der Features dürften sich vor allem diejenigen freuen, die sich 2016 dem Hype nicht entziehen konnten und sich Pokémon Go aufs Handy luden: Pokémon, die mit dem Handy gefangen wurden, können auf die Switch übertragen werden.

Das Problem ist auch Nintendo bekannt. Auf seiner Support Seite gibt das Unternehmen daher Tipps, die eine problemlose Übertragung garantieren sollen. So soll man vermeiden, nach dem Start des Vorgangs den Power oder Home Button zu drücken, das Bluetooth auszuschalten oder die Pokémon Go App zu schliessen. Zudem empfiehlt Nintendo, die beiden Geräte während des Übertragungsprozesses stets nahe beieinander zu haben.

Wird der Übertragungsvorgang unterbrochen, kann es passieren, dass das Pokémon zwischen den beiden Geräten stecken bleibt. Dann gibt es kein Zurück mehr: Das Pokémon ist unwiederbringlich verloren. Es empfiehlt sich also, die Instruktionen von Nintendo zu befolgen, so dass die Freude über Pokémon: Let's Go nicht von der Trauer und dem Frust über den Verlust eines Pokémons überschattet wird. 

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