Eine neue Studie soll beweisen, dass Dinosaurier früher nicht so gelebt haben, wie sie in «Jurassic Park» gezeigt werden.
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Ein neues Dino-Abenteuer ist auf dem Weg in die Kinos. Mit dabei sind die Stars von Jurassic Park. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Film «Jurrasic Park» stellt Dinosaurier offenbar nicht realitätsgetreu dar.
  • Dies behaupten Forscher aus den USA.
  • Eine neue Studie soll diese Tatsache beweisen.

Sie gehören zu den beliebtesten Dinosaurier in Jurassic Park. Der Velociraptor ist im Film, welcher 1993 erstmals ausgestrahlt wurde, ein gefürchtetes Lebewesen. Allerdings sollen die Tiere in Jurassic Park nicht viel mit denjenigen Dinosaurier gemeinsam haben, welche vor Millionen Jahren gelebt hatten. Dies behaupten Forscher der University of Wisconsin Oshkosh (UWO), wie «ScienceDaily» berichtet.

In dem Film werden die Raptoren als hochintelligente Lebewesen dargestellt. Sie jagen im Rudel, um Beutetiere zu erlegen, die grösser als sie selbst sind. Allerdings soll das mit der Wahrheit nicht viel zu tun haben. Eine neue Studie der Forscher soll genau dies beweisen.

Lebende Verwandte der Raptoren wie Vögel und Krokodile würden nicht in Gruppen jagen gehen, heisst es. Weitere Hinweise sollen die Forscher nun aus den Zähnen der Tiere gewonnen haben.

Dabei haben sie festgestellt, dass die Tiere in unterschiedlichem Alter unterschiedliche Dinge fressen. Würden die Raptoren im Rudel jagen, würden sich sowohl ältere als auch jüngere Tiere einfach die erlegte Beute teilen.

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