Welche Vornamen die Deutschen nicht mögen

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Deutschland,

Jedes Jahr erscheint eine Liste der beliebtesten Vornamen. Aber welche Namen kommen in Deutschland derzeit weniger gut an? Dazu gibt es nun eine YouGov-Umfrage.

Die Namen Kevin, Mandy und Chantal sind laut einer Umfrage in Deutschland inzwischen weniger populär. Foto: Federico Gambarini/dpa
Die Namen Kevin, Mandy und Chantal sind laut einer Umfrage in Deutschland inzwischen weniger populär. Foto: Federico Gambarini/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Justin oder Chantal, aber auch Greta: Das sind einer Umfrage zufolge in Deutschland eher unbeliebte Namen.

Auch Adolf, Kevin oder Mandy sind nicht besonders populär, wie eine repräsentative YouGov-Befragung zeigt.

So ist es für 81 Prozent eher oder sehr unwahrscheinlich, dass sie ihr Kind Chantal nennen würden, 80 Prozent würden sich eher oder sicher nicht für den Namen Kevin entscheiden, 77 nicht für Mandy, 75 nicht für Justin.

Dass 79 Prozent keine Fans des Namens Alexa sind, mag mit dem gleich heissenden digitalen Sprachassistenten zu tun haben. Und vielleicht haben jene 75 Prozent, die ihr Kind nicht Greta nennen würden, dabei die Klima-Aktivistin im Kopf.

89 Prozent der Befragten gaben an, ihr Kind sehr oder eher wahrscheinlich nicht Adolf nennen zu würden - acht Prozent zogen es hingegen in Betracht.

Der Umfrage zufolge sind die meisten Deutschen (84 Prozent) zufrieden mit ihren Vornamen. Das sagen Männer etwas häufiger als Frauen (87 vs. 80 Prozent). Die Hälfte der Deutschen (52 Prozent) kennt ausserdem die Bedeutung ihres Vornamens.

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